PETER K. ENDRES
Phantastischer Realismus
Peter K. Endres lebt seit 2012 als Freier Künstler an der Ostsee. Er wurde 1956 in Schweinfurt, in Deutschland geboren und war von 1970 – 1973 Schüler des freischaffenden Künstlers und Malers Heinz Altschäffel, in den Bereichen Malerei & Zeichnung. Er hatte 1973 seine erste Ausstellung in der Mini-Galerie in Schweinfurt und alle seine Werke waren schon bei der Vernissage verkauft.
Peter K. Endres setzt sich stets intensiv zeichnerisch und malerisch mit seinen Themen auseinander. Dabei finden die ihn umgebenden und erdachten Landschaften, seine mannigfaltigen Tiermotive und eigene Erfahrungen ihren Platz in seinen Bildern – er erzählt in seinen Werken viele Geschichten – im Bereich des Phantastischen Realismus.
Mit seiner eigenen Mischtechnik aus Acryl, Öl, Kreiden, Graphit, chinesischen und japanischen Kalligraphie-Farbtuschen und Zeichenstiften – entführt er uns in seine Sicht, die Dinge zu sehen : er
zeigt wie phantastisch und verletzlich Leben in all seiner Farben-, Arten- und Formen-Vielfalt ist und sein kann.
Die in dieser offenen und emotionalen Arbeitsweise ebenso entstehenden Farbverläufe und Malspuren wie Wischer und Kratzer, Tropfen und Spritzer dienen seinen Themen als bewusst dargelegte Bewegungselemente.
"Meine Bilder entstehen aus einem unendlichen emotionalen Schaffensdrang heraus : tägliche Erlebnisse und Träume,
Beobachtungen in der Natur und geschichtlich ethnische Erkennisse mischen sich mit Mythologien und archaischem Innerwissen zu Lyrischen Abstraktionen und
Surrealen Bilderwelten. Und obwohl ich täglich Skizzen fertige, können sich Motive während dieses Prozesses verändern und Neues entstehen lassen.
Die von mir gesetzten Bildnamen sind nur Wegweiser. Meine Werke sind für den Betrachter bestimmt, dem aufmerksamen Besucher gewidmet : er soll sich Zeit nehmen, verharren und sich einfühlen "
Im Mondenglanze ruht das Meer,
Die Wogen murmeln leise;
Mir wird das Herz so bang und schwer,
Ich denk der alten Weise,
Der alten Weise, die uns singt
Von den verlornen Städten,
Wo aus dem Meeresgrunde klingt
Glockengeläut und Beten -
Das Läuten und das Beten, wisst,
Wird nicht den Städten frommen,
Denn was einmal begraben ist,
Das kann nicht wiederkommen.
Zitat: Heinrich Heine
Mein VIDEO zum Thema: MOBBING & BurnOUT
Wie kann man eine verletzte Seele darstellen ?
In diesem Video wird die Seele als HAUS - der sichere Zufluchtsort des Menschen - dargestellt :
NUR nach Mobbing und BurnOUT ist KEIN HAUS mehr sicher - die Seele ist verletzt !
Ich habe versucht, die Verletzlichkeit der Opfer zu zeichnen und zu malen ....
ABSTRACTIONS LYRIQUES
Durch die stetige Reduktion des Gegenständlichen verlieren sich Formen und Farben in einer vorerst sinnleeren Realitätsfremde und fordern andere Betrachtungsweisen beim Entstehen existentieller Neuordnungen.
Through the constant reduction of the representational, forms and colors lose themselves in a meaningless reality foreigner for the time being, and demand different ways of looking at the emergence of existential reorganizations.
